Referenzen

Helma Oberhoff (Therapeutin in einer Fördereinrichtung für Legasthenie)

Ich benutze CELECO häufig, sowohl bei Schwächen in den Fähigkeiten der Buchstabendifferenzierungen als auch zum Lesen. Mir gefällt diese Software deshalb besonders gut, weil die Möglichkeit zur Erstellung eigener Wörter- und Buchstabenlisten besteht. Da es bekanntlich viele Unterschiede bei Kindern mit Lese-Rechtschreibstörungen und Legasthenie gibt, finde ich es sehr ideal, [...]

Sybille G. (betroffene Mutter)

Ich habe celeco gerne weiter empfohlen, bei zahlreichen mir bekannten Lehrern und Lehrerinnen. Darüber hinaus habe ich zusammen mit meinem Mann (er ist selbst Lehrer, Fachleiter und Hauptseminarleiter) eine Initiative an seiner Schule und der Schule unseres Sohnes gestartet, eine Schullizenz zu kaufen. Ich glaube, dies ist bereits in Planung. [...]

Gisela H. (betroffene Mutter)

Es ist sehr schön, dass Sie sich dafür interessieren, ob die Kunden mit dem erworbenen Programm zufrieden sind. Ich nutze das Programm für meine beiden Söhne (9 und 7 Jahre). Der ältere Sohn hatte in der dritten Klasse mit dem Lesen immer noch große Schwierigkeiten. Dies hat sich durch konsequentes [...]

Elke M. (betroffene Mutter)

Ihre Software hat unserem Sohn sehr geholfen. Er hatte im ersten Schuljahr große Probleme beim Lesen. Durch tägliches Training mit ihrem Programm hat er gut lesen gelernt. Es macht ihm jetzt richtig Spaß. Oft holt er ein fremdes Buch und er liest daraus vor. Heute hat er das zweite Schuljahr [...]

Christine Munz (Logopädin)

Ich bin Logopädin und benutze Ihre Software bei leseschwachen Kindern, jeweils ca. 10 Min. pro Therapieeinheit. Obwohl sie nicht dem Infotainement entspricht, das sich die Kinder oft gewöhnt sind, arbeiten sie gerne an der CD; es gefällt ihnen die Anschauungszeit verkürzen zu können, ebenso haben die SchülerInnen Freude sich in [...]

Astrid B. (betroffene Mutter)

Als "nicht anerkannter Legastheniker" (dafür ist er nicht schlecht genug) plagte sich unser Sohn nun bis in die fünfte Klasse. Er hat ja schließlich "nur eine Lese- und Rechtschreibschwäche" und ist somit "zu doof" um auf eine weiterführende Schule zu gehen. Das war die Erfahrung die Stefan bisher machen musste. [...]

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