Gehirn&Geist, Juli/August 2008

Eine neue Methode analysiert bei Kindern mit einer Leseschwäche zuerst die biologische Ursache und entwirft dann ein individuell zugeschnittenes Behandlungsprogramm per Computer. Mit Erfolg: Eine Viertelstunde Training reduziert die Lesefehler bereits um fast zwei Drittel.

Kevins Mutter war überglücklich: „Jetzt wandere ich schon seit drei Jahren mit dem Jungen von einer Therapie zur nächsten, und nichts hat geholfen. Bei Ihnen liest er schon nach einer Stunde. Wie kann das sein?“ Ganz einfach – im Unterschied zu den meisten Legastheniebehandlungen deckt der neue Ansatz die psychobiologischen Ursachen der Lesestörung auf, anstatt die Kinder pauschal einer Standardbehandlung zu unterziehen …

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(Erschienen im Spektrum der Wissenschaft Verlag)